Bei diesem Projekt lag der Fokus darauf, experimentell mit Typografie zu arbeiten. Drei Gedichte des Dadaismus-Vertreter K. Schwitters wurden nach disruptiver Art neu kompositioniert. Bei der Gestaltung standen weder Sinn, Lesbarkeit oder Takt des Gedichtes im Vordergrund, vielmehr ging es darum, etwas Überholtem durch Formgebung und -sprache neue, zeitgemäße Dynamik zu geben. Aus den 3 verschiedenen Gedichten sind jeweils Shirts entstanden sowie eine Fotoserie zu den Designs, kombiniert mit urbaner Architektur – Du findest das Projekt ebenfalls auf meiner Seite.
