Emanuela Danielewicz
Fotografie

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Emanuela Danielewicz

Sobre Emanuela Danielewicz

Bildbeispiele – siehe www (dot) danielewicz (dot).de
in Kürze:

Viel Erfahrung mit People insbesondere klassichem Portrait sowie Reportage.
Ich kann mehrere Sprachen:Deutsch, Polnisch, Englisch, Französisch.

Momentan bin ich an Ausstellungsprojekten interessiert und hoffe nicht nur auf neue Aufträge sondern auch Kooperationen/Ansprechpartner für gemeinsame größere oder kleinere Kunstprojekte auch hier zu finden. Seit 20078 bin ich im Verein Kosmopolen eV aktiv und kann auch Projekte managen.

Lebenslauf

1971 geboren in Poznań / Polska
1981 Übersiedlung nach West Berlin mit Familie
1986 Entdeckung der Fotografie, erste Portraits

1989 Gruppenausstellung: Teilnahme an einer der bis dato
größten internationalen Ausstellung in Wroclaw, Polen
1991 Abitur, Anfang eines Kunstgeschichtsstudiums, TU Berlin
1992 Anfang eines Kommunikationsdesignstudiums in Essen,
Schwerpunkt Fotografie, Film und Kommunikationstheorie
bis 2002 parallel als Fotografin tätig, hauptsächlich im Portrait-
Theaterbereich, für Theater, Verlage und Einzelpersonen,
diverse Gruppenausstellungen in Zeche Zollverein,
Mitarbeit an dem deutsch-polnischen Magazins
DIALOG: essayistische Dokumentarfotografie
1998 Filmstils zu Regie: Tomek Tryzna’s Film: Kann man sich zusetzen?
Lodz, Polen
2002 erfolgreicher Abschluss bei Professorin Inge Osswald (Foto)
und Professor Klaus Armbruster (Film) mit SW Portraits

2003 Einzellausstellung im bekannten Club der polnischen Versager/Berlin
Selbstständigkeit mit Analogfotografie und Handabzügen
Verkauf von „Maja Schöne“ Portraits in einer
Kunstfotografieauktion von Bassenge Berlin,
Nach dem Intendanzwechsel durch Martin Roeder -
Zerndt Mitarbeit mit im Theater Heilbronn an Presse und
Theater-Präsentation bis 2008,
Realisierung von „Grünen Salons“ in Bochum über 6 Jahre

2011 Ausstellung zur Kosmopolen Aktion 2011 EIN MEHR SEHEN
am 21. und 22.05.2011 in Bochum
Ausstellung MUSE im Neunten Stein Bochum
Verkauf von Bildern in Sondereditionen
Ausstellung im Kulturhaus OSKAR: Ich – Das ist etwas anderes
Portraits und Inszenierungen, SW und Farbe

Keine Stipendien oder Kunst-Preise, dafür Ausstellungen und kontinuierliche Zusammenarbeit im Portrait-Bereich der unterschiedlichen Sparten seit dem 15 Lebensjahr mit bekannten und unbekannten Persönlichkeiten und Verlagen, Manager und Privatpersonen… inklusive auch Unternehmen beratende Tätigkeiten…

sonstiges:
ab Juli 2008 Initiatorin und ehrenamtlicher Vorstand der freien Initiative
Kosmopolen in Bochum, Kontakt und Infos über: www (dot) kosmopolen (dot) de
kuratorische Tätigkeit Deutsch Polnischer Kunst und Kultur Programme

2009 Weiterbildung in Kulturmanagement von der Staatskanzlei
Düsseldorf: InterkulturPro

2010 Ausstellung Kindermuseum mondomio in Dortmund,
Teilnahme am Grundvig Learning Partnership der EU
sowie gemeinsame Reisen nach Holland, Österreich, Polen

2012 Fotografische Zusammenarbeit an den Türkischen Filmfestival
Dortmund und der Türkischen Buchmesse in Essen
Mitarbeit in Kulturmagazinen mit Text und Bild (DIALOG)

2013 Projekt Herbst 2013: Die Kunst der Übersetzung mit Kosmopolen eV
2013- 2014 dpa/Zentralbild Presseagentur Berlin
erster Editionenkatalog für Kunstsammler oder Galeriearbeit

2014-2015 angefragt für Ausstellungen: LWL und dem Osthausmuseum in Hagen

Aussenstimmen – Dr. Martin Roeder Zerndt (1)
Dr. Martin Roeder-Zerndt: zur Ausstellungseröffnung 2007 in Heilbronn:

„…Das besondere der Bilder von Emanuela Danielewicz liegt für mich in der
eigenartigen Ruhe, die die Menschen ausstrahlen, eine Art Gelassenheit.
Die Porträtierenden stellen nicht dar, sie sind. E.D. erkennt ihr Wesen
und im Moment dieser Erkenntnis entreißt E.D. der Zeit ein Bild von großer Tiefenwirkung. Sie geht selbst in ihrer Beziehung zum Portraitierten unter die Oberfläche und folgerichtig entsteht auch im Bild eine Tiefe, die für mich nur mit dem Begriff der Lebendigkeit zu fassen ist. Man betrachtet nicht ein Bild, sondern begegnet einem Menschen.

Dies ist nicht nur eine große Kunst, sonder Magie: Der Gegenstand der Bildes wird im Bild lebendig, wird Subjekt, der Betrachter wird zugleich zum Betrachteten. Eine erstaunliche Umkehrung der Verhältnisse, die ich bei keinem anderen Porträtisten in dieser Weise erlebt habe….

Emanuela Danielewicz ist eine begnadete Fotografin und ein Mensch von außergewöhnlicher Menschenkenntnis, besser noch Menschenerkenntniss….

Aussenstimmen – Britta Imdahl (2)
Frau Britta Imdahl’s Rede zur Ausstellungseröffnung 21.01.2011
im Oskar Kulturhaus Bochum und zum Polen NRW Jahr 2011/2012

Meine Sehr verehrten Damen und Herren,

ich freue mich die Gelegenheit zu haben, diese Ausstellung zum Werk von Emanuela Danielewicz mit einige Worten eröffnen zu dürfen.

Mein erster persönlicher Kontakt zu E.D. liegt ungefähr 15 Jahre zurück und ich erinnere mich sehr genau, als ich das erste Mal eine ihrer fotografischen Arbeiten sah. Es war ein schwarz- weißer weiblicher Torso an einem Badestrand. Ein Bild, das mich sofort fesselte und für mich ihr Schaffen nach wie vor sehr genau bündelt.

E.D. Arbeiten sind stets von einer starken Intuition geleitet, der abgelichtete Moment wie seiner Zeit voraus. Bedenkt man, dass zwischen dem Bedienen des Auslösers der Kamera und dem sich verändernden Motiv eine wenn auch kleine, dennoch unter Umständen dramatische Zeit vergeht, so hat bei bestimmten Aufnahmen von E.D. den Eindruck, sie sei Ihrer Zeit voraus. Insgesamt lässt sich an Hand ihrer Arbeit trefflich über das Thema Zeit philosophieren. Denn der Moment für die die Ablichtung, den ED setzt eröffnet eine neue Dimension, es kommt quasi zu der horizontalen Zeitachse eine Wahrnehmung einer vertikalen Tiefe, eines neuen Raumes.

Immer wieder weißt ED darauf hin, dass ihre Fotografien still seien und bei aller Wirkung, die sie wie magisch beim Betrachter erzeugen, doch nie mehr sind, als die Zuordnung schwarz/weißer Punkte. Dass sie eine Handwerkerin sei.

Ich möchte mich genauer beziehen auf ihr Hauptwerk, das Portrait: Wie ein Medium scheint ED sich mit den fotografierten Personen zu verbinden und auch hier scheinen die Gesetze der Zeit wie aufgehoben. Der Weg wird zum Ziel, eine Gleichzeitigkeit mehrerer Ebenen wird spürbar. Stets sind ihr Portraits Ausdruck von Sanftheit, sind in großer Stille ein Blick in das Innere der Portraitierten und damit auch eine Option für den Betrachter.

ED Bilder berühren durch die Auflösung der Grenzen zwischen inneren und äußeren Welten. Sie zeigen die Poesie, die in den Menschen, den Dingen, der Welt liegt, wenn man sich ihnen wirklich ganz und gar zuwendet.

Bei der Betrachtung Ihrer Arbeiten wünsche ich ihnen nun also ein erfrischendes und inspirierendes Erleben von Zeit, Raum, Stille und Poesie!

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15-03-2014 (actualizado )

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