Stroke Artfair 2011
Mokost GbR

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  • Stroke Artfair 2011 – Review
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Die STROKE.ARTFAIR gilt als Synonym für einen unkonventionellen und vor allem erlebnisorientierten Umgang mit Kunst. Ob mit kunsthistorischer Vorbildung, seriöser Sammlerintention, der Leidenschaft für Form und Farbe oder auch purer Neugier – hier macht Kunst in jedem Alter Spaß.Das urbane Umfeld und der damit einhergehende Lifestyle zählen ohne Zweifel zu den wohl wichtigsten Inspirationsquellen zeitgenössischer Kultur. Die visuellen Ausdrucksformen unserer Zeit, in der die Ästhetik des alltäglichen Strassenbildes mit seiner Werbung, den Graffitis, Tags, Tattoos, der Werbung oder dem Grafikdesign ihren Einzug fanden, bestimmen zu einem bedeutenden Teil die Entwicklung neuer Kunstformen. Das urbane Umfeld als Plattform dieser Entwicklung im doppelten Sinne, inspiriert und präsentiert den Künstler und sein Werk gleichermassen. Trotzdem agiert immer noch ein Großteil der Projekte und Galerien in einem eher semi- professionellen Bereich.Leidenschaft und Hingabe sind nach wie vor wichtiger als betriebswirtschaftliches rechnen und kalkulieren. Das hat zur Folge, dass es dieser jungen Generation noch immer schwerfällt, sich der Dynamik und den Regeln des klassischen Kunstmarktes zu stellen. Geringe Teilnahmegebühren, der Anspruch an eine professionelle Präsentation und eine ungebrochene Leidenschaft für die Kunst – hier sehen wir den Ansatzpunkt für die weltweit erste und einzige Messe für Urban Art, die STROKE.ARTFAIR. Keine andere deutsche Kunstgrossveranstaltung der letzten Dekade kann auf ein ähnliches Wachstum und Medieninteresse verweisen.

Stroke Artfair 2011 – Review