Ich habe zwei Leidenschaften: Design und Psychologie.
Die Arbeit als Designer ermöglicht es mir, meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und meine Ideen sowie Wahrnehmungen visuell auszudrücken. Design ist für mich eine weitere Form der Sprache.
Dank meines Wissens in Psychologie und Kommunikationstheorie weiß ich, wie unterschiedlich Menschen Gesagtes wahrnehmen und interpretieren. Nur weil ich für ein bestimmtes Wort eine Bedeutung definiert habe, heißt das nicht automatisch, dass mein Gegenüber diese Bedeutung kennt und teilt. Sobald wir miteinander kommunizieren – sei es durch Worte, Schrift oder Design – wird es komplex, und wir müssen in den Dialog treten, um sicherzustellen, dass wir uns verstehen.
Digitale Produkte wie Websites, Apps und Software müssen so gestaltet sein, dass sie von anderen verstanden und erfasst werden können. Das ist die Grundvoraussetzung. Wenn es mir darüber hinaus gelingt, durch Farben, Schriften und Formen meine eigene Betonung einzubringen und dem Nutzer eine positive Erfahrung zu bieten, dann habe ich die User Experience gemeistert.
Das ist mein Antrieb.