- Erst Kommunikation, dann Design
- Offen sein und bleiben
- Kreativität ohne Denkverbote
- Es geht immer auch anders
- Volle Leistung auch bei „kleinen Jobs“
- Überzeugen, nicht knebeln
- Design muss „funktionieren“
Wir verstehen uns als Kommunikationsdesigner: Recherchieren, nachfragen und gründlich an der Idee arbeiten ist die Pflicht, Design ist die Kür! Ohne intensiven Austausch zwischen unseren Kunden und uns geht es deshalb nicht.
Respekt vor der Aufgabe und Offenheit im Umgang mit unseren Kunden stehen gleichberechtigt neben dem kreativen Prozess. Gearbeitet wird nicht „en bloc“, sondern Schritt für Schritt. Der Kunde weiß, was wir tun und wofür er bezahlt.
Eine Designlösung, die bis in die Feinheiten das Profil des Kunden spiegeln soll, ruft immer wieder auch nach ganz neuen Ideen und Wegen — wir vertreten keinen „reinen Stil“. Die Kreativität des Kunden ist willkommen.
Wir kreisen das Thema und die Gestaltung ein — präsentieren Gestaltungsalternativen, an denen entlang man diskutieren kann. Solange, bis wir ein überzeugtes „Ja“ hören. „Friss oder stirb“ ist kein gutes Konzept für passgenaue Lösungen!
Menschen, die mit „kleiner Garderobe“ auskommen, wollen keinen Schrank voller Klamotten für die unterschiedlichsten Anlässe. Zwei, drei Teile, die gut sitzen — auch das machen wir gerne.
Wir sitzen nicht auf unserem Know-how, erklären gerne und freuen uns über kompetente, diskussionsfreudige Kunden. Denn für gutes Kommunikationsdesign gibt es immer auch gute Begründungen.
Unsere Kommunikationslösungen sind charmant, hilfreich oder einfach plausibel — sie entwickeln Eigendynamik, um dann auch „alleine laufen“ zu können. Denn alles, was beim Kunden „durchgesetzt“ werden muss, macht die Zusammenarbeit kompliziert und dem Kunden intern Mühe.