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Susanne Grädel

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  • Der Himmel über dir und über mir, nicht so weit, wie du denkst.
  • Die Fremde
  • Wenn das Licht in dir scheint und du den Weg doch nicht findest
  • Wie aus einer vergangenen Zeit erscheinst du mir als Vogelwesen
  • Waste Ways – Eine Modestrecke
  • Projektionen der Seele – ungewiss
  • Die Tänzerin in ihrer Welt verloren, versunken, wieder auferstanden
  • Wo warst du, als ich dich brauchte? Ach ja, in der Welt neben mir.
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Berauschende Lichter, Körper und Weltenansichten

Was ist Ästhetik? Was ist Abstraktion? Welche Rollen spielen Referenzen der Kunst in meiner Arbeit? Was ändert sich von einem Blickwinkel zum anderen? Wo ist die Leidenschaft? Lassen sich ephemere Empfindungen visualisieren? Gibt es den Ort des Seelenexils? (…) Diese und andere Fragen formieren sich zu einem Koloss von Gedanken, in den ich mich vollkommen vertiefe, bevor ich auf die Suche nach Antworten gehe. Ich arbeite sowohl interdisziplinär, wie auch prozesshaft. Soll heissen: Die Suche muss nicht die passenden Antworten generieren. Denn die Suche ist das, was mich im Erscha en von Kunst vorrängig interessiert. Während dieser Auseinandersetzung dringe ich in die kleinste Ritze einer Geschichte ein und sauge jegliche Details in mich auf. Die Präsentation meiner Arbeit ist von Anfang an ein wichtiges Thema in meiner Auseinandersetzung der Kunst und wird stets neu formiert und verworfen um danch in ganz neuem Licht zu erscheinen. Das gewählte Medium fügt meiner Intension eine weitere Ebene hinzu, vervollständigt sie, erweitert sie, stellt sie in Frage und kontextualisiert sie neu.

Der Himmel über dir und über mir, nicht so weit, wie du denkst.
Die Fremde
Wenn das Licht in dir scheint und du den Weg doch nicht findest
Wie aus einer vergangenen Zeit erscheinst du mir als Vogelwesen
Waste Ways – Eine Modestrecke
Projektionen der Seele – ungewiss
Die Tänzerin in ihrer Welt verloren, versunken, wieder auferstanden
Wo warst du, als ich dich brauchte? Ach ja, in der Welt neben mir.