„Was man weiß, kann man korrigieren. Was verborgen bleibt, ist eine glimmende Zeitbombe“ (Carl Friedrich von Weizsäcker). Q: gutezitate.com/zitat/177427
Der Physiker und Friedensforscher Weizsäcker wusste um die klärende Wirkung des Korrigierens. Im Textbereich, zumal in der Werbung, ist der Verzicht auf den Korrekturdurchlauf ein Wagnis, das Reklamationen nach sich zieht oder im besten Falle Heiterkeit auslöst – auf Kosten des Images der Publizierenden.
Zudem: Ein fehlerfreier, stimmiger Text wird gern gelesen und überzeugt.
Meine Voraussetzungen, den Erwartungen von Leserinnen und Lesern gerecht zu werden:
- gründliche Ausbildung als Korrekturleserin im Werbelektorat Wieners+Wieners, danach Zweitleserin (= Qualitätskontrolle)
- Korrektorin und Lektorin in der Medien- und Verpackungsbranche. Zügiges Arbeiten bei hoher Präzision war gefordert
- Studium der Kunstgeschichte und Archäologie. Aneignen von Recherchemethoden und einem gerüttelt Maß an Skepsis, wenn es heißt „Das stimmt schon“
- Ausbildung zur Schriftsetzerin. Vom Erlernen der Typografie und Mikrotypografie sowie der Richtlinien für Layoutgestaltung zehre ich noch heute
Mit den besten Grüßen
Monika Thaller
PS: Meine schöpferische S(e)ite – monika-thaller.de – Ölbilder und Zeichnungen.