Buswartehalle Typ Frankfurt am Main – Prototyp
Werksaal ROT Architekten

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  • 2 Module – Glasbekleidung
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  • 3 Module – Streckmetallbekleidung
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Als modulares Stadtmöbel folgt der Entwurf dem Konzept eines Baukastens aus Raumwinkeln.
Die in horizontaler und vertikaler Richtung winkelförmigen Bauelemente definieren eindeutige Bereiche und schaffen damit räumlichen Halt. Gleichzeitig wird durch die hohe Transparenz der Buswartehalle insgesamt dem Sicherheitsempfinden der Wartenden Rechnung getragen. Auch die Möglichkeit des Über-Eck-Sitzens mit Blick zum ankommenden Bus erhöht die Aufenthaltsqualität der Fahrgäste in der Wartezeit.
Infomodul, Sitzmodul und Ecksitzmodul sind je nach örtlicher Gegebenheit unterschiedlich kombinierbar. Von zwei Modulen für eine kleine Bushaltestelle bis zu 9 oder mehr Modulen für Stadtbahnhaltestellen sind unterschiedliche Kombinationen möglich.
Die Raumwinkel entstehen durch eine Bekleidung der gelochten Stahltragkonstruktion mit diaphanen Materialien wie farbigem Glas, Streckmetall oder Gitterosten.

Planung und Leitung bei der Herstellung zweier Prototypen.

Ausgewählt zum Tag der Architektur Hessen 2010.

2 Module – Glasbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
2 Module – Glasbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
2 Module – Glasbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
3 Module – Streckmetallbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
3 Module – Streckmetallbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
3 Module – Streckmetallbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
3 Module – Streckmetallbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
2 Module – Glasbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
2 Module – Glasbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann
2 Module – Glasbekleidung
Foto: Hans-Jürgen Herrmann