Ich bin auf dem Weg mit der Frage, welchen Beitrag ich als Gestalterin in dieser Zeit des Wandels geben kann.
Auf verschiedenen Wegen und auch hier, möchte ich Kontakte zu Menschen finden, mit denen und für die ich gestalten kann. Projekte, Initiativen, Vereine, Bewegungen, Herzen, die zu einer lebensförderlichen Kultur beitragen – oder es vorhaben.
Das Projekt kann sozial, kulturell, künstlerisch, nachhaltig, politisch, ökologisch und wild sein. Als Gestalterin spüre ich eine Verantwortung und möchte mit meiner Arbeit Projekte unterstützen die – um es mit der Ethik der Permakultur auszudrücken – Sorge tragen für die Erde und für die Menschen.
Was mein Herz schlagen lässt, ist die Tiefe, die in Gestaltung und visuellem Audruck liegt. Dafür möchte ich Übersetzerin sein, mittels Formen, Farben und Bildern.
Seit 2015 bin ich freiberuflich tätig und habe für verschiedene Verlage und Designbüros, vorallem in Hamburg gearbeitet und parallel dazu noch andere Aufträge umgesetzt. Seit 3 Jahren arbeite ich komplett unabhängig, mit eigenen Auftraggeber*innen.
